Mithrim

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  1. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14336-Letter-From-The-Chairman Greetings Citizens, Herzlichen Glückwunsch, ihr habt uns über die 63 Millionen Dollar Marke gebracht! Viele Backer haben sich limitierte oder "Wave 2" Schiffe während des Anniversary-Sales geholt und darüber bin ich wirklich dankbar. Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass ihr außer eines Starterschiffs nichts benötigt, um in Star Citizen später voll durchstarten zu können, doch wir wissen es sehr wohl zu schätzen, dass ihr so viel mehr zu der Entwicklung von Star Citizen beitragt, um es besser, umfangreicher und detaillierter zu machen; ohne die zusätzlich verkauften Schiffe könnten wir dies niemals verwirklichen. Eure kontinuierliche Unterstützung führt ebenfalls dazu, dass wir bereits jetzt langfristige Investitionen in den Aufbau des weltweit agierenden Teams sowie die Infrastruktur fließen lassen können, sodass die Zukunft von Star Citizen auf einem soliden Fundament steht. Einige Backer fragten mich, warum ich nicht einfach mehrere "Letter From The Chairman" vorbereite und sie sofort nach Erreich einer neuen Millionengrenze "raushaue"... insbesondere während eines solchen Events. Meine einfache Antwort lautet, dass ich es nicht für selbstverständlich erachte, dass ihr das Projekt immer weiter, Million für Million, unterstützt! Es dauert in letzter Zeit meistens zwar etwas länger doch ich kann euch versichern, dass es jedes Mal von Herzen kommt. Das 62 Millionen Dollar Stretch Goal war das vorletzte "Wave 4" Schiffsdesign: Genesis-class Starliner – Die Genesis ist ein weiterer Meilenstein in der stolzen Geschichte des Crusader Industries Transport-Designs. Dieses Schiff wird mit preisgekrönten Verfahren hergestellt und erfüllt die höchsten Qualitätsstandards, und das alles mit dem einen Ziel: Ein Passagierschiff der nächsten Generation zu einem moderaten Preis. Crusader industries' proprietäre NeoG Engine-Technologie ist hocheffizient und bietet ein erstklassiges Flugverhalten für ein Schiff dieser Größe. Die Genesis-Reihe wurde in Whitley's als "eine der am zuverlässigsten und sichersten Passagierschiffe auf dem Markt" bezeichnet. Genesis Starliner sind in mehreren Standard-Varianten erhältlich, die vom reinen Transport von Passagieren über Frachttransport bis hin zu purem Komfort reichen. Das UEE Militär verwendet verschiedene Genesis-Typen für den Support, dies beinhaltet ebenfalls SWACS sowie Starflight-Testoperationen.Ich liebe solche Setups, weil sie viel mehr als ein einfaches Kampfschiff sind. Sie helfen uns, ein lebendiges, atmendes Universum zu schaffen... vor allem wenn man bedenkt, dass man im Alltag eher einer 737 als einer F-22 begegnen würde! Für das nächste Stretch Goal war es eine eindeutige Entscheidung mit über 50% der Stimmen - die MISC Reliant als drittes Starterschiff: MISC Reliant – Mit dem Erfolg der "Freelancer - Built for Life"-Kampagne hat sich MISC dazu entschlossen, ebenso wie RSI und Consolidated ein Schiff der "Einsitzer"-Klasse in ihr Angebot aufzunehmen. Ihre Silberkugel? Ein Starter-Schiff mit mehr als einem Sitz... und ihr Ass im Ärmel: Xi'An-Technologie. Wo die Aurora eine rein zweckgebundene Plattform und die Mustang ein zierliches, manövrierbares Schiff ist, besticht die Reliant als MISC's am weitesten entwickeltes Schiff mit Xi'An-Technologie. Mit ihrem unglaublich schlanken Design, den zwei separaten Crew-Sitze und dem vertikale Rumpf glänzt ihr gestreamlintes Cockpit mit einer der am fortschrittlichsten Xenotechnologie auf dem Markt!Und da wir die 63 Millionen Dollar bereits erreicht haben, hat es die Reliant geschafft! Es scheint so, als würden sich Backer für Alien-Technologie begeistern können! Wir sind uns sicher, dass Star Citizen euch diesbezüglich nicht enttäuschen wird. Wie ich jedoch beim letzten Mal bereits erwähnte, sagt niemals nie wenn es um die anderen Designs geht.. besonders nicht bei Schiffen wie dem Drake "Space Motorrad". In der letzten Zeit haben wir sehr viele Schiffe hinzugefügt, daher wird das 64 Millionen Dollar Stretch Goal etwas witzigeres: Pets – Wir haben Reparaturroboter, wir haben Fische.... doch es gibt bisher kein eigentliches "Haustier-System" in Star Citizen. Bei 64 Millionen Dollar wird sich dies ändern. Von Jones, der Katze in Alien bis hin zu Battlestar Galactica's Daggit haben Haustiere einen festen Platz an Bord von Raumschiffen.... und wir wollen euch eben diese Möglichkeit in Star Citizen bieten. Ihr könnt sowohl traditionelle Versionen von der Erde als auch exotische Kreaturen erwarten, einfach alles was wir uns im Star Citizen Universum vorstellen können! Das Stretch Goal haben wir uns zu Ehren von Paddington, Strike Dog der UEES Paul Steed überlegt. In einem unserer ersten Videos half uns Paddington die 4 Millionen Dollar zu erreichen; leider verstarb er kürzlich.Wer sich jetzt bereits über das 65 Millionen Dollar Stretch Goal Gedanken macht, dem können wir sagen, dass wir derzeit ein geniales Feature evaluieren. Last es mich so sagen, wir haben euer Feedback bezüglich modularen Schiffen vernommen und überlegen derzeit, wie sich diese Möglichkeit umsetzen lässt... daher gebt uns Zeit bis zum nächsten "Letter From The Chairman"! Ich kann es nicht oft genug sagen: Vielen Dank! Ich ertappe mich manchmal beim Spielen von Arena Commander dabei, wie ich mich einfach über das bisher gemeinsam Erreichte freue. Sicher, wir hätten alles hinter verschlossenen Türen machen können... doch es hätte jetzt nicht die gleiche Seele und es würde nicht so viel von euch drin stecken. Arena Commander ist eine Art Mikrokosmos von Star Citizen: Eure Unterstützung hat es erst ermöglicht und euer Feedback lässt es erst zu dem werden was wir uns gemeinsam erträumt haben... und euer Glaube (sowie eure Geduld) in das was wir tun treibt uns kontinuierlich dazu an uns zu verbessern und weiterzuentwickeln. Wir werden wie geplant weiterhin neue Teile von Star Citizen hinzufügen - vom First Person Combat, über Planetside Exploration bis hin zu einer packenden Single Player Erzählung und Planeten & Sonnensystemen zwischen denen ihr reisen könnt - und es wird uns allen bewusst werden, wie bahnbrechend und einzigartig die Reise ist, zu der wir gemeinsam aufgebrochen sind. Nichts Vergleichbares mit diesem Umfang wurde bisher versucht, und besonders nicht auf diese Art und Weise. Wir sehen uns im 'Verse! -- Chris Roberts
  2. Hey XploD, knapp auf dem TS verpasst, sonst hättest Du ein Ständchen bekommen Alles Gute auch von mir!
  3. https://www.youtube.com/watch?v=CTdf9Uzp3qk
  4. Hamburger *yay, thread revived!*
  5. Oh, Happy Birthday auch von mir!
  6. 2002
  7. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14295-Letter-From-The-Chairman Greetings Citizens, es ist gut zuhause zu sein! Nach einem 14-stündigen Flug, war es eine nette Überraschung das Erreichen eines weiteren Meilensteins zu sehen. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie dankbar wir euch hier bei CIG sind, was ihr für uns bereits getan habt und immer noch tut ist einfach unglaublich... vielen Dank! Das 61 Millionen Dollar Stretch Goal schaltet die Espera Prowler, ein Tevarianisch-designtes UEE Schiff. Ich bin gespannt, was unsere Concept Artists daraus machen, da sie sich nun ein komplett neues Konzept für eine weitere Alien-Rasse überlegen und es dann zur Nutzung durch den Menschen umbauen müssen. Das wird mit Sicherheit ein spannender Prozess, hier ist die Beschreibung: Espera Prowler – Benannt nach der UPE Bezeichnung ist die Prowler eine modernisierte Version des berühmt-berüchtigten Tevarin Boarding-Schiffs aus dem Ersten Tevarianische Krieg. Mit der kürzlichen Entdeckung des verlorenen Tevarianischen Planeten im Kabal-System erhielten die Engineers von Espera uneingeschränkten Zugang zu den gefundenen Schiffen, bevor sie sie in minutiöser Kleinarbeit anhand der Designs nachbauten. Der Stärke der Prowler schnell Einheiten absetzen zu können, lag primär in ihrer Unhörbarkeit begründet. Das Boarding macht sich einigen Techniken zunutze, die die Signatur minimieren um möglichst nah an das eigentliche Ziel heran zu kommen, bevor man entdeckt wird; das eigentliche Boarding geschieht dann per EVA. Die überarbeitete Prowler verbindet das beste zweier Kulturen: die Eleganz und Effektivität der Tavarianischen Kriegsmaschine kombiniert mit der Zuverlässigkeit der modernen UEE Technologie. (Auch wenn ihnen einige Upgrades der modernen Version fehlen, gibt es vintage Varianten der Prowler, die ebenfalls auf der Tavarianischen Technologie basieren und ihre glücklichen "Finder" halten große Stücke auf sie.) Der Gewinner des letzten "Wave 4"-Umfrage war das 3. "Starter-Schiff". Wenn wir "Starter-Schiff" in Star Citizen sagen, dann meinen wir nicht, dass man es abstoßen sollte, sobald die Möglichkeit besteht... Es bedeutet lediglich, dass es etwas kleiner und günstiger ist und euch in die Welt von Star Citizen einführen soll. Wir hatten in Privateer und Freelancer ähnliche Starter-Schiffe und viele Spieler entschieden sich dazu, sie das ganze Spiel zu fliegen! Star Citizens Starter-Schiffe tendieren dazu, "Hansdampf in allen Gassen" zu sein, und erlauben euch, möglichst vielen Aktivitäten im 'Verse nachzugehen. Als wir uns hinsetzten und das 3. Starter-Schiff planten, war uns bewusst dass es sich genauso wie die Mustang von der Aurora abheben muss, ohne einer bestimmten Rolle verschrieben zu sein. Wo wir uns nicht einigen konnten war, wer das neue Schiff machen sollte. Wir hatten bereits Schiffe von RSI und Consolidated... wer sollte also das nächste bekommen? Ein Piraten-orientiertes Starter-Schiff von Drake, ein militärisches von Anvil oder Aegis, oder vielleicht eine kleine Luxusausgabe von Origin oder ein kommerzielles Konzept von MISC? Am Ende haben wir Drafts von 4 möglichen Schiffen gehabt, eines von jedem Hersteller (Vertreter der 5. Company, Origin, haben unseren Vorschlag zurückgewiesen, sie weigerten sich ein kostengünstiges Schiff herzustellen!). Und nun wollen wir unseren Backern die MÖglichkeit geben zu entscheiden, welches Starter-Schiff es werden soll. Hier sind die 4 möglichen Schiffe: Drake Dragonfly – Man steigt weniger in die Dragonfly ein, man zieht sie sich eher an, oder so fühlt es sich zumindest an. Kurz gesagt, es fühlt sich an als wenn man Waffen und Antrieb an seinen Raumanzug schnallt... oder wie die Werbekampagne verspricht: "Es ist als wenn man das Vakuum selbst bereist". Irgendwo zwischen einem Snubfighter und einer Aurora angesiedelt ist die Dragonfly ein schnelles, manövrierbares Ultraleichtdesign, konzipiert um günstig und in großen Stückzahlen produziert, um dann später von Hobbybastlern modifiziert werden zu können. Dragonflys wurden schnell von einem gewissen Klientel bevorzugt, das scih abseits der Strecken traf um untereinander Modifikationen auszutauschen... und anderen, weniger rechtschaffenen Hobbies nachzugehen. Aegis Terrapin – Eine schwer zu knackende Nuss, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Terrapin ist das am besten gepanzerte Schiff der Starter-Reihe auf dem Markt. Ursprünglich für Langstreckenaufklärung in gefährlichen Sternsystemen gebaut, setzt das Terrapin-Layout primär auf zusätzliche Schichten Panzerung und einen von den Engines betriebenen, überdimensionierten Schildgenerator - dem größten seiner Klasse. Terrapins sind besonders unter Hobby-Minern besonders beliebt, da sie ein Equipment-Mount sowie einen kleinen Frachtraum haben, der für die Aufnahme von wertvollen Mineralien umgebaut werden kann. Anvil Hurricane – Einige Schiffe versuchen gefährlichen Situationen durch Geschwindigkeit aus dem Weg zu gehen, andere versuchen es mit Stealth, wieder andere mit erhöhter Manövrierbarkeit. Die Philosophie hinter der Hurrican ist: einfach alles aus dem Weg räumen was einem in die Quere kommt. Sie gewinnt weder ein Rennen und ihre Signatur macht es praktisch unmöglich, ungesehen hinter feindliche Linien zu schleichen... die große Auswahl der voll-konfigurierbaren (kleinen) Waffen-Hardpoints, plus der Fähigkeit Waffen-Typen auf verschiedene Arten zu konfigurieren, sollten dieses Manko wettmachen. Hurricanes werden häufig von Miliz-Schwadronen oder Organisationen genutzt, die ein "schweres" Schiff ihren Reihen hinzufügen wollen. MISC Reliant – Mit dem Erfolg der "Freelancer - Built for Life"-Kampagne hat sich MISC dazu entschlossen, ebenso wie RSI und Consolidated ein Schiff der "Einsitzer"-Klasse in ihr Angebot aufzunehmen. Ihre Silberkugel? Ein Starter-Schiff mit mehr als einem Sitz... und ihr Ass im Ärmel: Xi'An-Technologie. Wo die Aurora eine rein zweckgebundene Plattform und die Mustang ein zierliches, manövrierbares Schiff ist, besticht die Reliant als MISC's am weitesten entwickeltes Schiff mit Xi'An-Technologie. Mit ihrem unglaublich schlanken Design, den zwei separaten Crew-Sitze und dem vertikale Rumpf glänzt ihr gestreamlintes Cockpit mit einer der am fortschrittlichsten Xenotechnologie auf dem Markt! Teilt uns doch bitte mit, welches Design ihr umgesetzt sehen wollt, der Gewinner wird Star Citizens dritter Starter... die anderen gehen zurück in unser Archiv (ich sehe jetzt schon die Fragen kommen, ob die Designs irgendwann ebenfalls umgesetzt werden; leider haben wir derzeit keinen Platz mehr für weitere Starter, doch man soll ja bekanntlich niemals nie sagen!) Ich denke jedoch dass jedes der 4 Schiffe eine Bereicherung für Star Citizen sein wird, daher gebe ich die Wahl in eure Hände! Der Gewinner wird im nächsten "Letter From The Chairman" bekanntgegeben. Bis dahin möchte ich mich noch einmal für alles bedanken. Euer Support ehrt uns, ihr seid so eine unglaubliche Gruppe von Menschen und immer wenn ich sehe, wie kreativ ihr in den Bemühungen das Spiel zu unterstützen seid, bin ich umso begeisterter (und dankbarer). Danke. -- Chris Roberts // Hier geht's zur Abstimmung (ganz unten): https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14295-Letter-From-The-Chairman
  8. https://www.youtube.com/watch?v=beHgTyAf2cg
  9. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14283-Letter-From-The-Chairman [table] Greetings Citizens, in den letzten 3 Wochen haben wir die Reaktionen auf die MMO-Demo, die FPS-Demo und Arena Commander 0.9.2 erleben... und zu sagen dass wir begeistert sind wäre star untertrieben. Das Team ist euphorisch und sind überglücklich dass ihre Bemühungen so gut angenommen werden und ich glaube ich kann für alle sprechen wenn ich sage, dass sich Star Citizen langsam nicht mehr nur nach einer Ansammlung von Modulen, sondern nach einem zusammenhängenden Spiel anfühlt. Über das Wochenende nach der FPS-Demo haben wir die 60 Millionen Dollar Grenze im Crowdfunding überschritten. Das ist für sich genommen bereits eine unglaubliche Zahl doch ich kann mit Freude verkünden, dass sowohl neue als auch alte Backer Gefallen an der Herald und der Redeemer gefunden haben; das FPS-Modul scheint noch besser als erwartet angekommen zu sein und wir haben jede Menge Spieler die kaum abwarten können, Star Citizen wahr werden zu lassen! Bevor wir uns den Stretch Goals widmen, möchte ich euch ein paar weitere Bilder der Herald zeigen, sie sind direkt aus den fähigen Händen unseres Concept-Artists, Jim Martin. Ganz oben seht ihr das Innenleben als 3D-Konzept. Die weiteren Bilder zeigen verschiedene Konfigurationen der Daten-Transmitter die aus meiner Sicht sehr gut andeuten, wo die Stärken des Schiffs liegen. Sagt mir in den Comments welche euch am besten gefallen. Mit ihrem merkwürdigen Aussehen wird die Herald interessante neue Gameplay-Mechaniken im Persistenten Universum ermöglichen (data-running). Mit dem Erreichen der 60 Millionen habt ihr das zuvor gewählte Schiff freigeschaltet: Aegis Bulldog-class Twin-Engine Deep Space Fighter – Hart zuschlagen, und das aus großer Entfernung! Die Bulldog, eines der neueren Designs von Aegis, wurde bei den Erdstreitkräften schnell zur ersten Wahl wenn es um Operationen im tiefen Raum geht. Deep Space Fighter kommen typischerweise dann zum Einsatz, wenn Operationen in Randgebieten anstehen, bei denen nicht auf die Unterstützung von Trägern zurückgegriffen werden kann. Bulldogs werden dabei gleichermaßen von auf der Oberfläche als auch im Weltraum stationierten Flottenstreitkräften eingesetzt; sie ist ebenso beliebt bei Miliz-Geschwadern. Der Jäger wurde explizit so konzipiert, dass er von planetaren Stationen aus operieren kann und im Stande ist Ziele zu bekämpfen, die auch noch 1 Sternsystem entfernt sind. Dieser entschiedene Vorteil geht jedoch zu Lasten der Manövrierfähigkeit, die zu Gunsten von einem erweiterten Treibstoff- und Munitionsvorrat, sowie der Austattung mit einer einfachen Überlebensausrüstung für den Piloten sowie seinen Radar-Operator ("Backseater") reduziert wurde. Der RIO (Radar Intercept Officer; Waffensystemoffizier) bedient ein Turrent, die optionale Raketenbewaffnung sowie die hochentwickelte Sensoranlage. Diese speziellen Scanner geben der 'Dog einen entschiedenen Vorteil bei Kämpfen, in denen mit Störelementen wie Asteroidenfeldern oder Nebeln zu rechnen ist! Zu guter Letzt ist die Bulldog dafür bekannt, ein extrem robustes Schiff mit verschiedenartigen Backup-Systemen zu sein, die in regulären Einsitzern nicht vorkommen; Geschichten über eine nach Hause humpelnde Bulldog mit nur noch einem Triebwerk und beschädigten Treibstoffleitungen sind keine Seltenheit, besonders seit die Konfrontationen mit den Vanduul zugenommen haben. [/table] Mir ist bewusst, dass es scheinbar ein kleines Drama um den letzten Gewinner des Schiffs-Polls, als die Ergebnisse sich noch kurz nach dem Erreichen des Stretch Goals geändert haben. Ich habe jedoch einen perfekten Vorschlag im Forum gelesen, dass einfach beide Schiffe als Stretch Goals genommen werden und alle raus gewählten Schiffe für ein finales Voting zur Wahl gestellt werden. Wir werden daher ein extra Schiff in unsere Langzeitplanung aufnehmen und genau das machen! (Und für die Zukunft setzen wir fest, dass das Schiff gewinnt, das die meisten Stimmen hat wenn das Stretch Goal erreicht wird... in diesem Fall hätte das Boarding-Schiff gewonnen.) Mit 61 Millionen Dollar schaltet ihr das Boarding-Schiff frei: Espera Prowler – Benannt nach der UPE Bezeichnung ist die Prowler eine modernisierte Version des berühmt-berüchtigten Tevarin Boarding-Schiffs aus dem Ersten Tevarianische Krieg. Mit der kürzlichen Entdeckung des verlorenen Tevarianischen Planeten im Kabal-System erhielten die Engineers von Espera uneingeschränkten Zugang zu den gefundenen Schiffen, bevor sie sie in minutiöser Kleinarbeit anhand der Designs nachbauten. Der Stärke der Prowler schnell Einheiten absetzen zu können, lag primär in ihrer Unhörbarkeit begründet. Das Boarding macht sich einigen Techniken zunutze, die die Signatur minimieren um möglichst nah an das eigentliche Ziel heran zu kommen, bevor man entdeckt wird; das eigentliche Boarding geschieht dann per EVA. Die überarbeitete Prowler verbindet das beste zweier Kulturen: die Eleganz und Effektivität der Tavarianischen Kriegsmaschine kombiniert mit der Zuverlässigkeit der modernen UEE Technologie. (Auch wenn ihnen einige Upgrades der modernen Version fehlen, gibt es vintage Varianten der Prowler, die ebenfalls auf der Tavarianischen Technologie basieren und ihre glücklichen "Finder" halten große Stücke auf sie.) Die 62 Millionen, der Passenger-Liner! Genesis-class Starliner – Die Genesis ist ein weiterer Meilenstein in der stolzen Geschichte des Crusader Industries Transport-Designs. Dieses Schiff wird mit preisgekrönten Verfahren hergestellt und erfüllt die höchsten Qualitätsstandards, und das alles mit dem einen Ziel: Ein Passagierschiff der nächsten Generation zu einem moderaten Preis. Crusader industries' proprietäre NeoG Engine-Technologie ist hocheffizient und bietet ein erstklassiges Flugverhalten für ein Schiff dieser Größe. Die Genesis-Reihe wurde in Whitley's als "eine der am zuverlässigsten und sichersten Passagierschiffe auf dem Markt" bezeichnet. Genesis Starliner sind in mehreren Standard-Varianten erhältlich, die vom reinen Transport von Passagieren über Frachttransport bis hin zu purem Komfort reichen. Das UEE Militär verwendet verschiedene Genesis-Typen für den Support, dies beinhaltet ebenfalls SWACS sowie Starflight-Testoperationen.Ihr werdet merken, dass beide dieser Schiffe von "neuen" Herstellern sind, das liegt daran, dass das Star Citizen Universum wächst! Mein Gefühl sagte mir, dass spezialisierte Schiffe wie ein Airliner zusätzliche Hintergrundgeschichten verdienen und sich so besser in die Welt einfügen. Damit könnt ihr euch nun über 2 neue Schiffe sowie 2 neue Nischen-Hersteller die diese Schiffe bauen freuen. Wie oben versprochen haben wir alle zuvor rausgewählten Schiffe noch einmal in einen Topf geworfen und in einem letzten Poll zur Wahl gestellt. Ihr könnt nun also euren Favoriten wählen, es gibt nämlich mehr als nur ein Schiff das ich persönlich gerne sehen würde, daher wird es für mich eine Art Contest! Wie immer, danke für euren Support. Ihr seid diejenigen die Star Citizen überhaupt möglich machen! Ich weiß dass wir in den vergangenen Wochen eine Menge präsentiert haben und dass ihr wahrscheinlich der Meinung seid, dass es das gewesen sein wird. ich kann euch jedoch versichern, dass wir das Jahr 2014 nicht ohne ein paar weitere Überraschungen zu Ende gehen lassen. -- Chris Roberts // Hier geht's zur Abstimmung (ganz unten): https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14283-Letter-From-The-Chairman
  10. Sry, ist Job-bedingt und mir fällt es kaum noch auf Du hast aber die Erlaubnis meine News-Texte zu editieren.... ich hab mich bei dem Satz viel mehr mit einem adäquaten Wort für "silence" befasst, ohne ihn komplett umstellen zu müssen... also sieh zu
  11. Tables, Baby! Die waren mir doch so wichtig. Apropos wichtig, man munkelt es gibt jetzt im letzten Poll nochmal die Möglichkeit für den Minenleger abzustimmen
  12. Nice! Mit dem MMX300 hab ich auch schon geliebäugelt, allerdings hat mich der sportliche Preis bisher immer abgehalten und ich nutze auch viel lieber meine Boxen, wenn ich nicht im TS bin Luke hat auch das OnePlus One, gib mal Bescheid wie zufrieden Du mit ihm bist. Apropos zufrieden, geile Tastatur, hab auch die Ryos!
  13. Especially for Luke! - es geht weniger um den Inhalt
  14. Hut ab, ESA:
  15. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14248-Letter-From-The-Chairman Greetings Citizens, wir haben ein weiteres Stretch Goal erreicht! Da es weder einen besonderen Ship-Sale oder sonst eine Bekanntgabe seit der CitizenCon gab, kann ich diesen Umstand nicht einmal einem bestimmten Trend zuordnen... ich kann jedoch mit Freude verkünden, dass wir einen kontinuierlichen Strom an neuen Citizens haben, die uns bei der Umsetzung der BDSSE tatkräftig unterstützen. An alle Neuankömmlinge: willkommen! Ihr helft uns dabei Großartiges zu vollbringen. Das Team arbeitet derzeit sehr hart an der Vorbereitung der PAX Australia Demo und wir alle sind bereits sehr gespannt, unseren Backern einen ersten Einblick in etwas wirklich cooles an diesem Wochenende geben zu können. Ich denke dass ihr überrascht sein werdet: das FPS ist kein Nebenschauplatz... es ist für sich allein bereits ein umfangreiches Spiel! Bei 59 Millionen Dollar habt ihr die kürzlich von euch selbst gewählte Anvil Crucible freigeschaltet, die Teil der "4. Welle" der Schiffsdesigns ist. Ich kann es kaum erwarten, sie in der Umsetzungsphase zu sehen; das zugrundeliegende System bedeutet nicht einfach nur ein neues Schiff mit Reparatur-Mechaniken, sondern viel mehr bedeutet es bessere Möglichkeiten die Star Citizen Welt aufzubauen. Anvil Aerospace Crucible – Die Crucible wird allgemein auch als sogenannte "flying toolbox" (fliegender Werkzeugkasten) bezeichnet und sie ist genau das Schiff das ihr an eurer Seite haben wollt, wenn ihr mit einem Asteroiden kollidiert seid oder einen Piratenangriff grade so überlebt habt!Strukturell besteht die Crucible aus einem Cockpit, dem Antrieb und einer Werkstatt. Die Werkstatt der Crucible ist vielseitig: Sie kann als Basis für EVA-Reparaturen genutzt werden (komplett mit der entsprechend erforderlichen Ausrüstung), oder sie kann mit einer magnetischen Greifvorrichtung ausgerüstet werden, um direkt an eine Schiffshülle anzudocken. In diesem Fall ist die Werkstatt nach außen offen und ermöglicht einer Reparaturmannschaft den direkten Zugang zum beschädigten Schiff. Die Werkstatt kann entweder künstliche Schwerkraft erzeugen oder eine zero-g Reparaturoperation ermöglichen, ganz entsprechend der Missionsanforderungen. Selbst das Cockpit der Crucible ist mit einer Vielfalt an reparaturwerkzeugen ausgestattet, diese beinhalten ebenfalls Zwei-Wege-Vorrichtungen die Waffen gegen Traktorstrahlen oder Roboterarme austauschen können. Die Crucible ist ebenfalls Teil eines größeren, geplanten Reparatur-Systems. Für größere Projekte können freie Support-Verstrebungen sowie Antriebseinheiten (genannt "Miller ERS" - External Repair Structure) miteinander verbunden werden, um ein Gerüst um beschädigte Schiffe zu errichten - was im Notfall das nächstbeste zu einem orbitalen Dock ist. Eine Standard-ERS-Einheit beinhaltet einen kleinen Antrieb, Thruster, magnetische Haltepunkte sowie modulare Hardpoints um Traktorvorrichtungen, Reparaturwerkzeuge oder Waffen zu montieren. Jedes ERS-Segment hat einen Code der die Form bestimmt (P1 = gerade Sektion, P2 = Linksdrehung, P3 = Rechtsdrehung, etc.), mit vielfältigen Layouts die eine modular-dimensionierte zero-g-Konstruktion ermöglichen. Im Fall von beschädigten Großkampfschiffen wie einem Bengal Carrier können hunderte ERS-Einheiten in ein Netzwerk zusammengefasst und von Duzenden Crucibles gemeinsam genutzt werden.Für das 59 Millionen Dollar Stretch Goal habt ihr den "Twin-Engine Deep Space Fighter" gewählt, das seit Langem erste reine Kampfschiff das zur Pipeline hinzugefügt wird. Der "Deep Space Fighter" wurde durch die zweistrahligen Jäger des Zweiten Weltkriegs inspiriert, beispielsweise die de Havilland Mosquito oder die Messerschmitt 110. Es gibt zwar keine "Nacht" im Weltraum, trotzdem macht es durchaus Sinn einen Jäger mit genügend Reichweite im Arsenal zu haben... und die Fähigkeit bei jeder Wetterlage fliegen zu können bekommt bei der Möglichkeit von Meteorschauern und Sensor-beeinträchtigenden Nebeln eine komplett neue Bedeutung! Hier ist das neue Schiff: Aegis Bulldog-class Twin-Engine Deep Space Fighter – Hart zuschlagen, und das aus großer Entfernung! Die Bulldog, eines der neueren Designs von Aegis, wurde bei den Erdstreitkräften schnell zur ersten Wahl wenn es um Operationen im tiefen Raum geht. Deep Space Fighter kommen typischerweise dann zum Einsatz, wenn Operationen in Randgebieten anstehen, bei denen nicht auf die Unterstützung von Trägern zurückgegriffen werden kann. Bulldogs werden dabei gleichermaßen von auf der Oberfläche als auch im Weltraum stationierten Flottenstreitkräften eingesetzt; sie ist ebenso beliebt bei Miliz-Geschwadern. Der Jäger wurde explizit so konzipiert, dass er von planetaren Stationen aus operieren kann und im Stande ist Ziele zu bekämpfen, die auch noch 1 Sternsystem entfernt sind. Dieser entschiedene Vorteil geht jedoch zu Lasten der Manövrierfähigkeit, die zu Gunsten von einem erweiterten Treibstoff- und Munitionsvorrat, sowie der Austattung mit einer einfachen Überlebensausrüstung für den Piloten sowie seinen Radar-Operator ("Backseater") reduziert wurde. Der RIO (Radar Intercept Officer; Waffensystemoffizier) bedient ein Turrent, die optionale Raketenbewaffnung sowie die hochentwickelte Sensoranlage. Diese speziellen Scanner geben der 'Dog einen entscheidenden Vorteil bei Kämpfen, in denen mit Störelementen wie Asteroidenfeldern oder Nebeln zu rechnen ist! Zu guter Letzt ist die Bulldog dafür bekannt, ein extrem robustes Schiff mit verschiedenartigen Backup-Systemen zu sein, die in regulären Einsitzern nicht vorkommen; Geschichten über eine nach Hause humpelnde Bulldog mit nur noch einem Triebwerk und beschädigten Treibstoffleitungen sind keine Seltenheit, besonders seit die Konfrontationen mit den Vanduul zugenommen haben.Bitte stimmt unten im Poll für das nächste Schiff ab; der Kampf um die Zweitplatzierung war diesmal extrem knapp, daher bin ich diesmal besonders gespannt wie die nächste Abstimmung ausfällt. Vergesst nicht am Freitag beim Live-Event dabei zu sein und zum ersten Mal das Team hinter der Star Citizen FPS-Mechanik kennenzulernen... und zu sehen, an was sie in den letzten Monaten gearbeitet haben. Wie immer möchte ich mich für den anhaltenden Support bedanken. Ich kann es nicht oft genug sagen: Das alles wäre ohne euch Backer nie möglich. Vielen Dank. Ich sehe euch down unter (Autralien = land down under)! -- Chris Roberts // Hier geht's zur Abstimmung (ganz unten): https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14248-Letter-From-The-Chairman
  16. Ich hoffe das ist shopped...
  17. Habe es auch schon benutzt und ja, man kann die Spracherkennung umstellen. Kruben hat insofern recht, als dass die Windows Speech Recognition Engine benutzt wird und man bei Windows 7 das komplette OS umstellen muss, ja. Das hat sich mit Windows 8 aber meine ich geändert.
  18. ...da schreibt man lieber einen guten alten Brief:
  19. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14209-Letter-From-The-Chairman Greetings Citizens, [table] VIELEN DANK. Am vergangenen Wochenende haben wir sowohl das 57 Millionen als auch das 58 Millionen Dollar Stretch Goal im Crowdfunding erreicht. Für sich genommen ist diese Tatsache bereits unglaublich, es bedeutet jedoch ebenfalls, dass wir die Entwicklung und Erweiterung von Star Citizen noch besser voranbringen können. Ich bin euch für für so viel mehr dankbar als nur die Unterstützung von Star Citizen. Alleine den Freitag mit Backern auf der CitizenCon zu verbringen war wieder ein erstaunliches Erlebnis, eines das mich wieder in dem Glauben bestärkt, dass wir mehr als nur in einer Hinsicht etwas richtig machen. Es ist immer viel Arbeit ein solches Event zu veranstalten... doch es lohnt sich jedes Mal! Von Angesicht zu Angesicht mit Leuten sprechen zu können, die genauso begeistert von Star Citizen sind wie wir ist einfach großartig. Ich hoffe euch haben die Berichte der einzelnen Studios und der Einblick sowie der Detailgrad unserer Idee des Persistenten Universums gefallen. Wie ich in der Präsentation bereits sagte: das ist erst der Anfang! Besonders aufmerksame Backer haben in der Präsentation von Freitag die Gladius im Hangar entdeckt. Hierbei handelt es sich um den Teil eines Videos von Foundry 42 das eigentlich dem Rest des Teams den aktuellen Stand der Schiffe zeigen soll, insbesondere der Avenger, Gladius, Gladiator und Retaliator. Um das Erreichen der beiden Stretch Goals gebührend zu feiern - denn es war immerhin an nur einem Wochenende (!) - möchte ich das Video mit der Welt teilen. Die Militärschiffe sind noch nicht ganz fertig (es fehlen noch Animationen, Schadenszustände, Soundeffekte, Details der Innenräume usw.) doch ich bin der Meinung dass sie großartig aussehen. Seht selbst! Wir haben ebenfalls eine stereoskopische 3D Version des Cutlass Commercials verfügbar gemacht. Es ist unser erstes 3D Commercial und ich bin der Meinung dass es verdammt cool ist. Hier könnt ihr es sehen [bei Interesse, siehe Google Cardboard, DIY 3D ohne Oculus & Co.]. Erin, Sandi und ich in der CitizenCon Photobooth. [/table] Mit Erreichen der 57 Millionen Dollar habt ihr das erste der "Welle 4" Schiffe freigeschaltet, die kürzlich gewählte Endeavor-class Forschungsplattform! Hier ist vorläufige Design-Beschreibung: MISC Endeavor-class Research Platform – Die MISC Endeavor ist das Schiff mit dem besten Ruf in der gesamten Company: Eine dedizierte Forschungsplattform, dazu im Stande ein Dutzend unterschiedlicher Weltraum-Forschungsmodule zu transportieren und eine Bandbreite von Equipment zur Verfügung zu stellen; angefangen bei Deep-Space-Scanns zur Identifikation von Jump Points bis hin zu zusätzlichen Schilden zur Erforschung der Corona eines Sterns aus nächster Nähe. Außen ist die Endeavor mit Hardpoints für Sensoren überzogen; innen liegt der Fokus auf dem großen Forschungslabor, das für alle möglichen wissenschaftlichen Disziplinen ausgelegt ist. Besonders interessant: das Hauptabteil der Endeavor ist modular, sodass sie zu einem"Hope-class" Hospitalschiff umgebaut werden kann. Diese Variante wird vor allem von der UEE und anderen Organisationen als Unterstützung auf dem Schlachtfeld genutzt, sodass Marines und Piloten schnellstmöglich wieder einsatzbereit sind! Wird die Endeavor zum hospitalschiff umgebaut, kann sie in ihrer Dockingbucht eine "Cutlass Red ambulance" tragen. Auch weniger respektable Organisationen haben sich bereits die Eigenschaften der Endeavor zu Nutze gemacht; die Produktion von Narkotika und der Einsatz im Bereich der illegalen Operationen sind nur zwei mögliche Szenarien.Da wir zwei Stretch Golas so schnell hintereinander erreicht haben, war leider keine Zeit für eine zusätzliche Umfrage. Anstatt nun die zwei meist gewählten Schiffe der letzten Umfrage zu nehmen, verkünde ich den letzten Gewinner als das 59 Millionen Dollar Stretch Goal und starte die Umfrage für 60 Millionen mit den verbliebenen Optionen. Ich bin ein Fan von den Community-Diskussionen zu diesen Themen, und je kleiner der Pool aus Wahlmöglichkeiten wird, desto häufiger sieht man Backer für ihren Favoriten Werbung machen. Haut also rein! Wir wollen jedoch nicht die 58 Millionen-Marke vergessen. Zu Ehren dieses Meilensteins geben wir jedem Backer 10.000 UEC die im Voyager Direct Store für Upgrades und Flair eingesetzt werden können. Ich rate euch eure Credits beisammen zu halten, denn es wird sehr bald schon einige coole, konfigurierbare Waffen und andere Upgrades für Arena Commander geben! 10.000 UEC mögen nicht nach viel klingen, doch zu diesem Zeitpunkt im Spiel bedeutet dass, dass wir unseren Backern mehrere Millionen Dollar geben, um ihre Schiffe auszurüsten! Hier ist der nächste Gewinner der Umfrage, die Reparaturplattform: Anvil Aerospace Crucible – Die Crucible wird allgemein auch als sogenannte "flying toolbox" (fliegender Werkzeugkasten) bezeichnet und sie ist genau das Schiff das ihr an eurer Seite haben wollt, wenn ihr mit einem Asteroiden kollidiert seid oder einen Piratenangriff grade so überlebt habt!Strukturell besteht die Crucible aus einem Cockpit, dem Antrieb und einer Werkstatt. Die Werkstatt der Crucible ist vielseitig: Sie kann als Basis für EVA-Reparaturen genutzt werden (komplett mit der entsprechend erforderlichen Ausrüstung), oder sie kann mit einer magnetischen Greifvorrichtung ausgerüstet werden, um direkt an eine Schiffshülle anzudocken. In diesem Fall ist die Werkstatt nach außen offen und ermöglicht einer Reparaturmannschaft den direkten Zugang zum beschädigten Schiff. Die Werkstatt kann entweder künstliche Schwerkraft erzeugen oder eine zero-g Reparaturoperation ermöglichen, ganz entsprechend der Missionsanforderungen. Selbst das Cockpit der Crucible ist mit einer Vielfalt an reparaturwerkzeugen ausgestattet, diese beinhalten ebenfalls Zwei-Wege-Vorrichtungen die Waffen gegen Traktorstrahlen oder Roboterarme austauschen können. Die Crucible ist ebenfalls Teil eines größeren, geplanten Reparatur-Systems. Für größere Projekte können freie Support-Verstrebungen sowie Antriebseinheiten (genannt "Miller ERS" - External Repair Structure) miteinander verbunden werden, um ein Gerüst um beschädigte Schiffe zu errichten - was im Notfall das nächstbeste zu einem orbitalen Dock ist. Eine Standard-ERS-Einheit beinhaltet einen kleinen Antrieb, Thruster, magnetische Haltepunkte sowie modulare Hardpoints um Traktorvorrichtungen, Reparaturwerkzeuge oder Waffen zu montieren. Jedes ERS-Segment hat einen Code der die Form bestimmt (P1 = gerade Sektion, P2 = Linksdrehung, P3 = Rechtsdrehung, etc.), mit vielfältigen Layouts die eine modular-dimensionierte zero-g-Konstruktion ermöglichen. Im Fall von beschädigten Großkampfschiffen wie einem Bengal Carrier können hunderte ERS-Einheiten in ein Netzwerk zusammengefasst und von Duzenden Crucibles gemeinsam genutzt werden.Die Crucible wird ein weiteres "jenseits-der-Schlachtfelder" Schiff, das dazu beiträgt die, Vielfältigkeit und das unterschiedliche Rollenverständnis im Persistenten Universum von Star Citizen auf ein neues Level zu bringen. nun wählt euer nächstes Schiff... und überzeugt alle im Forum, dass sie es ebenfalls tun sollten! Nochmals, danke für eure Unterstützung und vielen vielen Dank für die überwältigende Rückmeldung auf der CitizenCon, das gesamte Team konnte einmalige Eindrücke mitnehmen und ist nun noch motivierter euch zu zeigen, was wir noch so alles in der Hinterhand haben. Ich kann euch versprechen dass es gut wird! -- Chris Roberts // Hier geht's zur Abstimmung (ganz unten): https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14209-Letter-From-The-Chairman
  20. Hey ihr, ich dachte ich fange mal eine kleine "Retro"-Reihe an, in der ich ein paar ausgewählte Beiträge aus den Anfängen übersetze. Ich muss zugeben dass ich anfangs auch nicht alles gelesen habe und ich bin mir sicher, dass es spannend ist zu sehen, wie sich die Dinge entwickelt haben. Einige von euch werden sicherlich die Texte kennen, doch ich kann mir gut vorstellen, dass auch viele - besonders die, die erst Mitte/Ende 2013 zu Star Citizen gestoßen sind, bestimmt Spaß daran haben. Wenn ihr also Vorschläge/Wünsche habt, ich gucke mir gerne Artikel an und wenn es sich lohnt sie zu übersetzen und etwas Zeit da ist, mache ich es (bitte per PN). Viel Spaß damit ! [hr=red] // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/12765-3-Million-Update-From-Chris-Roberts Hi zusammen! 3 Millionen Dollar! es ist kaum zu glauben dass wir bereits so weit gekommen sind, viel weiter als unser ursprüngliches Ziel und bereits mitten in den angedachten Stretch Goals, und es sind noch 10 Tage der Kampagne übrig. All das haben wir euch, unseren unglaublichen Fans zu verdanken. Ich bin jeden Tag aufs neue von eurer Hingabe beeindruckt, die ihr so vielfältig zum Ausdruck bringt, durch euch wächst das Projekt; indem ihr die Kunde verbreitet und eine großartige Community aufbaut. Es wird definitiv eine beängstigende aber auch vielversprechende Zeit für das Team das an diesem genialen Projekt arbeitet, besonders jetzt da wir wissen, wie viel Vertrauen ihr in uns habt. Wir sind - und das kann ich mit Stolz sagen - dieser Aufgabe gewachsen! Bitte entschuldigt dass es ein paar Tage so ruhig hier war, jedoch bin ich eben erst aus Montreal, Canada, zurückgekehrt, das höchstwahrscheinlich einer der Orte werden wird, an dem wir Star Citizen entwickeln werden, so auch in Austin, Texas und Los Angeles, Kalifornien. Es mag ineffizient erscheinen, das Team überall zu verstreuen, ich bin ehrlich gesagt jedoch ein großer von von Distributed Development ("verteilter" Entwicklung). Der Tech-Prototyp wurde ebenfalls mit einem kleinen Team entwickelt, das in der ganzen Welt verteilt war: Austin, Frankfurt (Deutschland), Los Angeles, Montreal, Monterey (Mexiko) und San Francisco. Das Konzept dahinter ist, dass man den Fokus auf die Orte legt, an denen Talente zu finden sind und nicht mühsam die beteiligten an einem Ort versammelt. Es wird so aussehen, dass viele meiner alten Origin und Digital Anvil Mitstreiter in Austin sein werden, in LA liegt der Fokus auf dem high-end Konzeptdesign (zurückgreifend auf den Pool an Talenten aus der Filmbranche wie Ryan Church und Jim Martin) und ein wenig Engineering. In Montreal werden wir wahrscheinlich einen Teil der persistenten Serverinfrastruktur und das Web Frontend aufbauen. Ich werde an allen Locations Zeit verbringen und mit Sicherheit eine Menge Skype nutzen! Die ganze Idee dahinter ist, die Komponenten von Star Citizen auf einzelne Teile herunterzubrechen und auf "Tiger-Teams" (Begriff aus dem Agilen Projektmanagement: Ernannte Spezialisten eines Teilgebiets) zu verteilen - Dogfighting, Boarding-Mechanismen FPS, Planetside Kauf / Verkauf / Chat / Missionen, Persistentes Server Backend usw.. Auf diesem Weg halten wir die einzelnen Elemente des Projekts handhabbar und bleibt in der Verantwortung von kleinen, eng zusammenarbeitenden Teams. Meiner Erfahrung nach sind kleine Teams bisher immer am effizientesten, daher ist der Gedanke dieses Konzept skalierbar zu machen und auf ein so ambitioniertes Projekt wie Star Citizen zu übertragen. Es ist als wenn man den Multicore / Threading-Ansatz auf die Entwicklung überträgt, anstatt dem alten Konzept entsprechend einfach die Größe und Geschwindigkeit eines einzelnen Prozessors zu erhöhen. Enlist your Friends Update (Spieler werben) Es gab diesbezüglich während ich am Entwicklungs- und Personalplan gearbeitet habe einige Veränderungen. Einige von ihnen führten zu Diskussionen unter euch, daher möchte ich nun für Klarheit sorgen. Das "Pledge-Referral-Programm" (Empfehlungen) war eigentlich als Teil der eigenständigen Crowdfunding-Phase gedacht und sollte bereits an Tag 1 verfügbar sein. Unglücklicherweise hatten wir einige Probleme mit dem Launch und so wurde dieser Teil nie deployed und hat bis jetzt gebraucht um fertiggestellt zu werden. Vor dem Kampagnen_start haben wir mit Alienware, NVIDIA und Logitech gesprochen, die alle sehr von der Idee hinter Star Citizen begeistert waren und was es für PC-Gaming allgemein bedeutet. Daher waren sie sehr bereitwillig dabei, die Aktion mit gratis "Swag" (Goodies) für einige der Pledge-Tiers zu unterstützen. Wir dachten so sei es auf jeden Fall spaßiger und für alle interessant, wenn wir den Gewinn mit der Anzahl der geworbenen Freunde verbinden und so jeder eine Chance auf ein Badass-Alienware-Gaming-Setup hat, anstatt es mit einem 15.000 Dollar Pledge-Level zu verbinden. Wir wollten erreichen, dass ihr mit so vielen Freunden wie möglich einsteigt, insbesondere weil wir das Co-op Spiel und das Gründen von Squadrons (ein weiteres Feature das mit der Einführung von vBulletin kommt) möglichst früh unterstützen wollen. Uns ist bewusst dass viele von euch befürchten, dass nicht jeder geworbene Freund berücksichtigt wird, den ihr in die Schlacht um den Gaming PC und das Star Citizen Universum mitgebracht habt. Ich kann euch beruhigen! Wir werden einen "referral-input" zum "My Account"-Bereich auf der RSI Seite hinzufügen, sodass ihr rückwirkend angeben könnt, wenn ihr von jemandem geworben worden seid, sodass keiner benachteiligt ist und alles ab Start der Campagne berücksichtigt werden kann. Wir hoffen das dies in eurem Sinne ist. Es war als Spaß gedacht und jedem die Chance zu geben, ein paar Goodies zu gewinnen (wer will schon nicht einen Alienware Desktop, eine Oculus Rift oder eine GTX680 haben?). Es gab ebenfalls ein paar Fragen zum Contest den wir vor kurzem hatten. Aus Datenschutzgründen dürfen wir die Gewinner nicht nennen, sofern sie uns dies nicht explizit erlaubt haben... doch solltet ihr eine unterschriebene Ausgabe von Wing Commander oder einen Anvil Gladiator Bomber gewonnen haben, wurdet ihr bereits von unserem Staff kontaktiert, also checkt eure Spamfilter, und klärt ob sich nicht doch eine Überraschung irgendwo versteckt hat. Ship Concept Art Wir wissen das das ganz oben bei euch auf der Liste steht. Sowohl Ryan Church als auch Jim Martin arbeiten bereits seit einigen Wochen fieberhaft daran. Ich hoffe dass wir das erste Konzept - Ryan's Arbeit an der Constellation - zu Beginn kommender Woche in einem vorzeigbaren Zustand haben. Wenn ihr es seht werdet ihr verstehen, warum es kein Projekt ist das man an einem Tag abschließen kann. Alle Star Citizen Schiffe werden einen Detailgrad aufweisen, den es zuvor noch in keinem Sapce Game gab; gleiches gilt für Ergonomie und Funktionalitäten der Schiffe. Es geht nicht nur um eine hübsche Zeichnung - wäre es so, hätte ich euch bereits vor mehreren Wochen etwas zeigen können. Es geht um das komplette Design - außen und innen - wie Waffen und Raketen funktionieren, wo die Engine und die diversen Thruster untergebracht sind, wie sie sich verhalten, wo ihr schlafen werdet, wie der P52 Fighter starten und wieder andocken kann, wo ihr eure Mahlzeit einnehmen oder duschen könnt. Der Plan sieht vor, dass wir zu jedem Schiff eine RSI Broschüre veröffentlichen, mit Innen- und Außenansichten, ganz so wie ihr es z. B. von Boeing oder lockheed Martin in der richtigen Welt sehen udn erwarten würdet. Ich kann euch versichern dass die WIP sehr cool ist und ich glaube dass ihr begeistert sein werdet, sobald ihr das erste Set seht. Doch das alles ist Teil des Spaßes der zum Backen von Star Citizen gehört; ihr werdet die komplette Reise mit dem Entwicklungsteam erleben, sehen wie gearbeitet wird und ständig mit einbezogen werden. Es geht nicht nur um die initiale Kampagne - wir werden soviel wie möglich mit euch teilen und das den gesamten Entwicklungsprozess lang. Stretch Goals Wir haben kürzlich die 1.000.000 Dollar und damit die Corvett auf Kickstarter erreicht, somit haben wir zusammen mit der Hauptseite 3.000.000 Dollar gesammelt. Ich kann kaum in Worte fassen, wie aufgeregt mich das macht... doch ich würde gerne die 4.000.000 Dollar auf erreichen, da es uns ermöglicht insgesamt mehr und das auch noch schneller zu machen, insbesondere im Bereich der Modding-Tools. Es mag sich verrückt anhören, doch schaut euch andere Kickstarter-Projekte an, in den letzten Tagen wurde immer am meisten gespendet. Wenn es um Spiele-Projekte geht, sind wir sicher an der Spitze bezogen auf Spendenhöhe pro Person, das alles dank euch. Einige der Stretch Goals können durch einfaches Upgraden der bisherigen Backer erreicht werden, doch wir benötigen ebenfalls neue Leute. Ich weiß dass ihr alle bereits fleißig die Kunde verbreitet habt, macht bitte weiter. Bleibt am Ball und wir können das Ziel erreichen! Future Updates Wir haben euch bereits einen Vorgeschmack zur Basisversion der Star Citizen Karte gegeben und wir werden die anderen über die kommende Tage präsentieren. Ich plane ebenfalls ein paar Texte für euch zu verfasen - ich bekomme viele Fragen bezüglich Instanzen, daher werde ich versuchen das Konzept in einem zusammenhängenden Upadate zu erläutern. Es wird ebenfalls bald noch ein paar Videos des Prototypen geben... und selbstverständliche eine Schiffs-Broschüre! [hr=red] So, was haltet ihr davon? Auch wenn ihr es für überflüssig haltet, immer raus mit der Sprache. Cheers Mith
  21. Ich bin heute irgendwie auf dem Artikel gelandet und da kam mir spontan die Idee. es kann gut sein, dass es sich als Fehlgriff erweist, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren. Es ist eigentlich auch eher die manchmal fehlende Zeit denn die Lust, die Probleme macht. Wenn ich vor der Wahl stehe, ob ich einen neuen oder einen alten Artikel übersetze, dann wähle ich natürlich den neuen. Manchmal ist aber etwas Zeit und wenn ich dann besonders gut gelaunt bin, dann nehme ich mir gerne auch die "älteren" Texte vor. Wie gesagt, ist nur so eine Idee und ich schaue mal was daraus wird.
  22. Das ist dann nicht mehr so ganz für Anfänger oO