Community durchsuchen: Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'59'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Willkommen
    • // Organisations Modul
    • News
    • Botschaft
    • Bewerbungen
  • Schiffskneipe
    • Off-Topic
    • Website & Forum
    • Hard & Software

Kalender

Keine Suchergebnisse


1 Ergebnis gefunden

  1. // Offizielle News: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14248-Letter-From-The-Chairman Greetings Citizens, wir haben ein weiteres Stretch Goal erreicht! Da es weder einen besonderen Ship-Sale oder sonst eine Bekanntgabe seit der CitizenCon gab, kann ich diesen Umstand nicht einmal einem bestimmten Trend zuordnen... ich kann jedoch mit Freude verkünden, dass wir einen kontinuierlichen Strom an neuen Citizens haben, die uns bei der Umsetzung der BDSSE tatkräftig unterstützen. An alle Neuankömmlinge: willkommen! Ihr helft uns dabei Großartiges zu vollbringen. Das Team arbeitet derzeit sehr hart an der Vorbereitung der PAX Australia Demo und wir alle sind bereits sehr gespannt, unseren Backern einen ersten Einblick in etwas wirklich cooles an diesem Wochenende geben zu können. Ich denke dass ihr überrascht sein werdet: das FPS ist kein Nebenschauplatz... es ist für sich allein bereits ein umfangreiches Spiel! Bei 59 Millionen Dollar habt ihr die kürzlich von euch selbst gewählte Anvil Crucible freigeschaltet, die Teil der "4. Welle" der Schiffsdesigns ist. Ich kann es kaum erwarten, sie in der Umsetzungsphase zu sehen; das zugrundeliegende System bedeutet nicht einfach nur ein neues Schiff mit Reparatur-Mechaniken, sondern viel mehr bedeutet es bessere Möglichkeiten die Star Citizen Welt aufzubauen. Anvil Aerospace Crucible – Die Crucible wird allgemein auch als sogenannte "flying toolbox" (fliegender Werkzeugkasten) bezeichnet und sie ist genau das Schiff das ihr an eurer Seite haben wollt, wenn ihr mit einem Asteroiden kollidiert seid oder einen Piratenangriff grade so überlebt habt!Strukturell besteht die Crucible aus einem Cockpit, dem Antrieb und einer Werkstatt. Die Werkstatt der Crucible ist vielseitig: Sie kann als Basis für EVA-Reparaturen genutzt werden (komplett mit der entsprechend erforderlichen Ausrüstung), oder sie kann mit einer magnetischen Greifvorrichtung ausgerüstet werden, um direkt an eine Schiffshülle anzudocken. In diesem Fall ist die Werkstatt nach außen offen und ermöglicht einer Reparaturmannschaft den direkten Zugang zum beschädigten Schiff. Die Werkstatt kann entweder künstliche Schwerkraft erzeugen oder eine zero-g Reparaturoperation ermöglichen, ganz entsprechend der Missionsanforderungen. Selbst das Cockpit der Crucible ist mit einer Vielfalt an reparaturwerkzeugen ausgestattet, diese beinhalten ebenfalls Zwei-Wege-Vorrichtungen die Waffen gegen Traktorstrahlen oder Roboterarme austauschen können. Die Crucible ist ebenfalls Teil eines größeren, geplanten Reparatur-Systems. Für größere Projekte können freie Support-Verstrebungen sowie Antriebseinheiten (genannt "Miller ERS" - External Repair Structure) miteinander verbunden werden, um ein Gerüst um beschädigte Schiffe zu errichten - was im Notfall das nächstbeste zu einem orbitalen Dock ist. Eine Standard-ERS-Einheit beinhaltet einen kleinen Antrieb, Thruster, magnetische Haltepunkte sowie modulare Hardpoints um Traktorvorrichtungen, Reparaturwerkzeuge oder Waffen zu montieren. Jedes ERS-Segment hat einen Code der die Form bestimmt (P1 = gerade Sektion, P2 = Linksdrehung, P3 = Rechtsdrehung, etc.), mit vielfältigen Layouts die eine modular-dimensionierte zero-g-Konstruktion ermöglichen. Im Fall von beschädigten Großkampfschiffen wie einem Bengal Carrier können hunderte ERS-Einheiten in ein Netzwerk zusammengefasst und von Duzenden Crucibles gemeinsam genutzt werden.Für das 59 Millionen Dollar Stretch Goal habt ihr den "Twin-Engine Deep Space Fighter" gewählt, das seit Langem erste reine Kampfschiff das zur Pipeline hinzugefügt wird. Der "Deep Space Fighter" wurde durch die zweistrahligen Jäger des Zweiten Weltkriegs inspiriert, beispielsweise die de Havilland Mosquito oder die Messerschmitt 110. Es gibt zwar keine "Nacht" im Weltraum, trotzdem macht es durchaus Sinn einen Jäger mit genügend Reichweite im Arsenal zu haben... und die Fähigkeit bei jeder Wetterlage fliegen zu können bekommt bei der Möglichkeit von Meteorschauern und Sensor-beeinträchtigenden Nebeln eine komplett neue Bedeutung! Hier ist das neue Schiff: Aegis Bulldog-class Twin-Engine Deep Space Fighter – Hart zuschlagen, und das aus großer Entfernung! Die Bulldog, eines der neueren Designs von Aegis, wurde bei den Erdstreitkräften schnell zur ersten Wahl wenn es um Operationen im tiefen Raum geht. Deep Space Fighter kommen typischerweise dann zum Einsatz, wenn Operationen in Randgebieten anstehen, bei denen nicht auf die Unterstützung von Trägern zurückgegriffen werden kann. Bulldogs werden dabei gleichermaßen von auf der Oberfläche als auch im Weltraum stationierten Flottenstreitkräften eingesetzt; sie ist ebenso beliebt bei Miliz-Geschwadern. Der Jäger wurde explizit so konzipiert, dass er von planetaren Stationen aus operieren kann und im Stande ist Ziele zu bekämpfen, die auch noch 1 Sternsystem entfernt sind. Dieser entschiedene Vorteil geht jedoch zu Lasten der Manövrierfähigkeit, die zu Gunsten von einem erweiterten Treibstoff- und Munitionsvorrat, sowie der Austattung mit einer einfachen Überlebensausrüstung für den Piloten sowie seinen Radar-Operator ("Backseater") reduziert wurde. Der RIO (Radar Intercept Officer; Waffensystemoffizier) bedient ein Turrent, die optionale Raketenbewaffnung sowie die hochentwickelte Sensoranlage. Diese speziellen Scanner geben der 'Dog einen entscheidenden Vorteil bei Kämpfen, in denen mit Störelementen wie Asteroidenfeldern oder Nebeln zu rechnen ist! Zu guter Letzt ist die Bulldog dafür bekannt, ein extrem robustes Schiff mit verschiedenartigen Backup-Systemen zu sein, die in regulären Einsitzern nicht vorkommen; Geschichten über eine nach Hause humpelnde Bulldog mit nur noch einem Triebwerk und beschädigten Treibstoffleitungen sind keine Seltenheit, besonders seit die Konfrontationen mit den Vanduul zugenommen haben.Bitte stimmt unten im Poll für das nächste Schiff ab; der Kampf um die Zweitplatzierung war diesmal extrem knapp, daher bin ich diesmal besonders gespannt wie die nächste Abstimmung ausfällt. Vergesst nicht am Freitag beim Live-Event dabei zu sein und zum ersten Mal das Team hinter der Star Citizen FPS-Mechanik kennenzulernen... und zu sehen, an was sie in den letzten Monaten gearbeitet haben. Wie immer möchte ich mich für den anhaltenden Support bedanken. Ich kann es nicht oft genug sagen: Das alles wäre ohne euch Backer nie möglich. Vielen Dank. Ich sehe euch down unter (Autralien = land down under)! -- Chris Roberts // Hier geht's zur Abstimmung (ganz unten): https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14248-Letter-From-The-Chairman